Eben bin ich unter der Überschrift „Welttag gegen Internet-Zensur“ auf ein Interview („Der Argwohn gegen Blogger wächst„) mit dem Betreiber des Lawblog gestoßen.
Für alle, die hin und wieder irgendwo „im Internet“ ihre Meinung kund tun, eine Lektüre wert, wird doch nocheinmal hervorgehoben, wann man wo mit Ärger rechnen darf – zu Unrecht oder nicht.
Für Leute mit eigenem Blog gehört das Lawblog leider fast zur Pflichlektüre. Ich persönlich find es sehr bedenklich und nervig, wie groß die Rechtsunsicherheit geworden ist und dass man fast überall damit rechnen muss, durch Anwälte bedrängt zu werden. Sollte diese Zunft nicht eigentlich dazu da sein, Recht einfacher zugänglich zu machen?!